Ayahuasca-Integration

Raus in die Natur

Lauschen Sie den Klängen der Natur. Wenn Sie sich in einer Großstadt befinden und der Lärm überwältigend ist, spielen Sie Aufnahmen von Dschungelgeräuschen ab – manche sind so gut, dass sie einen Raum schaffen, der hilft, die Wahrnehmung einzustellen und die Aufmerksamkeit auf den Körper zu lenken und die Rückzugserfahrung wieder in Erinnerung zu rufen. Viele vergessene Momente kommen in den Sinn.

Üben Sie Bewusstheit und Achtsamkeit im täglichen Handeln

Werden Sie sich Ihres Körpers, Ihrer Gedanken und all dessen, was um Sie herum geschieht, bewusst. Indem Sie die Achtsamkeit aufrechterhalten, werden Sie leichter bemerken, wie Sie mit Ihrer Umgebung interagieren und Bereiche des Wachstums finden.

Hören Sie auf Ihr Gefühl, auf Ihre Intuition

Dies ist eine tiefere, körperliche Quelle des Wissens und der Absichten, die nicht mit den Gedanken verbunden sind. Wenn Sie sich von ihr leiten lassen, werden Sie sich schneller aus den Denkmustern lösen, die gewohnheitsmäßige Lebensweisen unterstützen, und beginnen, neue Lebenswege zu erkennen. Solange es kein klares Gefühl für die Quelle gibt, ist die Praxis des „Hinterfragens aller Gedanken“ und die Übung der Achtsamkeit sehr hilfreich.

Gehen Sie kreativ mit Ihrem Leben um

Finden Sie neue Wege zu agieren und zu reagieren, entsprechend dem neuen Wissen und den Werkzeugen, die Sie mit den Pflanzen entdeckt habe

Vorsichtsmaßnahmen

In der ersten Zeit nach dem Retreat ist Ihre Psyche formbar und offen. Dies ist eine gute Zeit, um neue Erfahrungen zu machen und die materielle Seite des Lebens zu verändern. Treffen Sie jedoch Vorsichtsmaßnahmen, um zu vermeiden, dass Sie negative Einflüsse des Umfeldes aufnehmen:

• Versuchen Sie, Massenveranstaltungen zu meiden, bei denen die Emotionen überschwappen (Stadien, Konzerte, Festivals, Attraktionen usw.). Bei solchen Veranstaltungen können Sie viel von der Energie verlieren, die Sie während Ihres Retreats gesammelt haben. Achten Sie darauf, denn Ihre Fähigkeit, etwas zu erkennen und zu verändern, direkt von der Verfügbarkeit dieser Energie abhängt.

• Vermeiden Sie zumindest in der ersten Woche Körperkontakt, insbesondere mit Fremden oder Personen, die Sie nicht gut kennen, um negative Auswirkungen auf Ihre Energie zu vermeiden (Berührungen, Umarmungen, Massagen usw.).
• Vermeiden Sie toxische Beziehungen

Wenn Sie sich nach der Kommunikation mit einer Person müde fühlen oder unangenehme Empfindungen im Körper haben, spülen Sie Ihre Hände oder Ihren Kopf mit Wasser ab und duschen Sie, wenn möglich, oder wenden Sie andere Praktiken an, um sich von der Energie der anderen Person zu reinigen.

Wenn nach der Kommunikation mit einer bestimmten Person wiederholt unangenehme Gefühle auftreten, überdenken Sie Ihre Interaktion mit ihr/ihm und versuchen Sie, Handlungen zu finden und zu beseitigen, bei denen Sie Energie verlieren bzw. Negativität gewinnen.

Wenn es nicht möglich ist, die Interaktion konstruktiv zu gestalten, erwägen Sie, sie abzubrechen.

Raus in die Natur

Lauschen Sie den Klängen der Natur. Wenn Sie sich in einer Großstadt befinden und der Lärm überwältigend ist, spielen Sie Aufnahmen von Dschungelgeräuschen ab – manche sind so gut, dass sie einen Raum schaffen, der hilft, die Wahrnehmung einzustellen und die Aufmerksamkeit auf den Körper zu lenken und die Rückzugserfahrung wieder in Erinnerung zu rufen. Viele vergessene Momente kommen in den Sinn.

Üben Sie Bewusstheit und Achtsamkeit im täglichen Handeln

Werden Sie sich Ihres Körpers, Ihrer Gedanken und all dessen, was um Sie herum geschieht, bewusst. Indem Sie die Achtsamkeit aufrechterhalten, werden Sie leichter bemerken, wie Sie mit Ihrer Umgebung interagieren und Bereiche des Wachstums finden.

Reaktionen überwachen

Einige gewohnheitsmäßige Reaktionen werden „aussterben“, und in solchen Momenten ist es wichtig, bewusst neue, effektivere Reaktionen zu finden. Ayahuasca hat sie Ihnen vielleicht schon gezeigt, und es genügt, sich daran zu erinnern und sie anzuwenden.

Wenn sich alte Gewohnheiten auflösen, kann das „Gewohnheitspendel“ manchmal in die entgegengesetzte Position schwingen. Wenn Sie z.B. bisher Ihre Verärgerung über die Handlungen anderer nicht nach außen getragen haben, haben Sie jetzt vielleicht das Bedürfnis, sie offen zu äußern. Beide Reaktionen sind nicht Sie. Versuchen Sie, nicht im entgegengesetzten Extrem zu verharren, sondern einen „Gleichgewichtspunkt“ zu finden, an dem Sie völlig frei von allen Erscheinungsformen dieser Gewohnheit sind. Der Maßstab für den „Gleichgewichtspunkt“ ist normalerweise ein ruhiges und harmonisches Körpergefühl.

Rekapitulieren Sie das Tagesgeschehen

Nehmen Sie sich Zeit, um die Ereignisse des Tages Rekapitulieren zu lassen. Dies hilft, unwirksame Reaktionen zu erkennen, die Sie im Moment vielleicht nicht bemerkt haben, und erhöht die Flexibilität des Verhaltens.

Hören Sie auf Ihr Gefühl, auf Ihre Intuition

Dies ist eine tiefere, körperliche Quelle des Wissens und der Absichten, die nicht mit den Gedanken verbunden sind. Wenn Sie sich von ihr leiten lassen, werden Sie sich schneller aus den Denkmustern lösen, die gewohnheitsmäßige Lebensweisen unterstützen, und beginnen, neue Lebenswege zu erkennen. Solange es kein klares Gefühl für die Quelle gibt, ist die Praxis des „Hinterfragens aller Gedanken“ und die Übung der Achtsamkeit sehr hilfreich.

Gehen Sie kreativ mit Ihrem Leben um

Finden Sie neue Wege zu agieren und zu reagieren, entsprechend dem neuen Wissen und den Werkzeugen, die Sie mit den Pflanzen entdeckt habe

Was sollte man nicht tun?

Für Ihre Sicherheit

Die Pflanzen, mit denen Sie während des Retreats gearbeitet haben, werden sich auch noch nach dem Retreat entfalten.

Mindestens 2 Monate nach dem Retreat:

• Nehmen Sie keine Drogen oder psychoaktiven Substanzen,
• Verwenden Sie keine psychoaktiven Pflanzen, da diese möglicherweise nicht mit den amazonischen Pflanzen kompatibel sind
• Falls Sie Medikamente aus der Apotheke einnehmen möchten, sprechen Sie mit uns über deren Kombination mit Ayahuasca und anderen Pflanzen, die Sie während des Retreats verwendet haben,
• Es ist auch ratsam, Schweinefleisch und Alkohol von Ihrer Ernährung zu streichen.

Vorsichtsmaßnahmen

In der ersten Zeit nach dem Retreat ist Ihre Psyche formbar und offen. Dies ist eine gute Zeit, um neue Erfahrungen zu machen und die materielle Seite des Lebens zu verändern. Treffen Sie jedoch Vorsichtsmaßnahmen, um zu vermeiden, dass Sie negative Einflüsse des Umfeldes aufnehmen:

• Versuchen Sie, Massenveranstaltungen zu meiden, bei denen die Emotionen überschwappen (Stadien, Konzerte, Festivals, Attraktionen usw.). Bei solchen Veranstaltungen können Sie viel von der Energie verlieren, die Sie während Ihres Retreats gesammelt haben. Achten Sie darauf, denn Ihre Fähigkeit, etwas zu erkennen und zu verändern, direkt von der Verfügbarkeit dieser Energie abhängt.

• Vermeiden Sie Gruppenaktivitäten, bei denen die Möglichkeit besteht, Ihre Psyche und Energie zu beeinflussen. Seien Sie besonders vorsichtig bei esoterischen Strömungen. Vor allem mit solchen, in denen starke emotionale Zustände (einschließlich „Liebe“) kultiviert werden. In solchen Gruppen wird oft gezielt eine emotionale Bindung geschaffen, um eine psychische Abhängigkeit von der Gruppe oder ihrem Leiter zu erzeugen. Berücksichtigen Sie, dass die meisten Strömungen mit Gruppenaktivitäten und -praktiken letztlich das Ziel haben, materielle und/oder energetische Ressourcen für diejenigen zu erlangen, die an ihrer Spitze stehen, und Sie sind nun aufgrund des erhöhten Energieniveaus ein „Leckerbissen“ für sie.
• Seien Sie selektiv und kritisch gegenüber Informationen, insbesondere gegenüber Ratschlägen und Praktiken. Wenn es einen Konflikt zwischen Informationen von außen und dem von Ayahuasca erhaltenen Wissen gibt, versuchen Sie, die Ayahuasca-Erfahrung „im Körper“ abzurufen – Sie werden höchstwahrscheinlich feststellen, dass diese Erfahrung mehr mit Ihrem Wohlbefinden in Einklang steht.

• Vermeiden Sie zumindest in der ersten Woche Körperkontakt, insbesondere mit Fremden oder Personen, die Sie nicht gut kennen, um negative Auswirkungen auf Ihre Energie zu vermeiden (Berührungen, Umarmungen, Massagen usw.).
• Vermeiden Sie toxische Beziehungen

Wenn Sie sich nach der Kommunikation mit einer Person müde fühlen oder unangenehme Empfindungen im Körper haben, spülen Sie Ihre Hände oder Ihren Kopf mit Wasser ab und duschen Sie, wenn möglich, oder wenden Sie andere Praktiken an, um sich von der Energie der anderen Person zu reinigen.

Wenn nach der Kommunikation mit einer bestimmten Person wiederholt unangenehme Gefühle auftreten, überdenken Sie Ihre Interaktion mit ihr/ihm und versuchen Sie, Handlungen zu finden und zu beseitigen, bei denen Sie Energie verlieren bzw. Negativität gewinnen.

Wenn es nicht möglich ist, die Interaktion konstruktiv zu gestalten, erwägen Sie, sie abzubrechen.

• Vermeiden Sie übermäßiges Essen und ein intensives Sexualleben. Je reiner der Körper bleibt und je länger die Qualität der sexuellen Energie erhalten bleibt, desto länger werden die Pflanzen Ihre vielfältigen Facetten offenbaren.
• Vermeiden Sie es, über Ihre Erfahrungen und über sich selbst im Allgemeinen zu sprechen. Neue Erfahrungen können lange Zeit brauchen, um sich zu entfalten, und wenn Sie davon erzählen, wird Ihr Bild in den Augen der anderen fixiert und von Ihrem Verstand als abgeschlossene Handlung wahrgenommen. Das kann den Prozess erschweren, wenn nicht sogar ganz stoppen. Hören Sie auf Ihren Körper – wann, wem und welche Informationen Sie geben sollten.
• Vermeiden Sie es, andere und sich selbst zu vergleichen. Sie sind nicht besser oder klüger geworden als andere.
• Vermeiden Sie übermäßige Aktivität. Nach dem Retreat sind Sie voller Energie und es fühlt sich an, als könnten Sie Berge versetzen. Wenn Sie anfangen, alles zu tun, jedem zu helfen, ohne Ihre „Ausgaben“ zu zählen, wird Ihr Elan schnell nachlassen und es wird schwierig werden, Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Retreat in den Alltag zu integrieren.